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PubMed-ger:29145689 JSONTXT

Die UHF-MRT ist ein hervorragendes Verfahren zur nicht invasiven sowie nicht destruktiven Darstellung verschiedener Gewebe mit unterschiedlichem Weichteilkontrast sowie einem hohen Auflösungsvermögen im µm-Bereich. Das embryonale Auge stellt mit seinen filigranen anatomischen Strukturen genau diese Anforderungen an ein Bildgebungsverfahren. Durch seinen kurzen Entwicklungszyklus ist das Huhn ein beliebtes Tiermodell für embryonale Studien. Als nicht invasives Bildgebungsdiagnostikum erlauben repetitive In-ovo-Untersuchungen am selben Embryo eine Realisierung longitudinaler Studien über den gesamten Entwicklungsverlauf. Am Hühnerembryonenmodell (Gallus gallus domesticus) wurden die Grenzen und Möglichkeiten der In-ovo-Bildgebung bei 7 T evaluiert sowie das Größenwachstum der Embryonen mit Hauptaugenmerk auf die detaillierte Augenentwicklung beschrieben.

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